4. Dixitreffen in Senftenberg

In diesem Jahr trafen sich die Freunde der Dixi Interessengemeinschaft und ihre Gäste in dem ehemaligen, rekultivierten Braunkohlerevier in Großkoschen direkt am Senftenberger See in der Niederlausitz.

Am Freitag erfolgte der Empfang während einer Seerundfahrt bei Kaffee und Kuchen auf einem Fahrgastschiff.  Am Abend stand die Jahreshauptversammlung mit Wahl des Vorstandes an, und natürlich fehlte es anschließend auch nicht an den üblichen Benzingesprächen bis in die Nacht.  

Am nächsten Tag war eine Ausfahrt durch das Revier der Programmpunkt Nr. 1. Der Schirmherr des Treffens, der Oberbürgermeister von Senftenberg, schickte dann pünktlich um 9:00 Uhr die 40 aktiven Teilnehmer mit ihren Fahrzeugen im Minutentakt auf die Reise.  Entlang schöner Straßen und durch kleine Örtchen fuhr man zunächst zu einem riesigen Ungetüm, einem überdimensionalen Bagger des ehemaligen Tagebaues. Hier erfuhr man einiges Interessantes über die Geschichte der Region und erhielt zugleich beeindruckende Informationen zu dem Bergbauriesen selbst.   

Anschließend ging es zu einem Besuch des neu erbauten Lausitz Ringes. Dank des Organisationstalentes des Fahrtleiters war es möglich, dass die Fahrer mit ihren Dixi`s auch selbst ein paar Runden drehen konnten. Zunächst begann alles ganz verhalten. Doch schon nach der 1. Runde wurden alle vom Rennfieber ergriffen. Ganz verwegene „Rennfahrer“ versuchten dabei sogar das Feld von hinten aufzurollen. Dies war der absolute Höhepunkt für jeden Dixi Fahrer während der Ausfahrt.   Weiter ging es dann zum Marktplatz. Hier mussten die Teilnehmer mit ihren kleinen Wägelchen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Spaß und Freude haben, sein Geschick beweisen, war hier das Motto. Leider spielte das Wetter hier allerdings nicht so richtig mit.

Den Abschluss bildete dann am Abend die Prämierung der Platzierten sowie die Ehrung der aktivsten Mitglieder der Interessengemeinschaft. Rundum zufrieden Mienen zeigten, es war wieder einmal ein tolles Treffen mit guter Organisation.

Dank dafür Reinhard Heepe und all seinen fleißigen Helfern, der Stadt Senftenberg und den Stadtwerken Senftenberg.   

G. S.

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